Helodermatidae – Beaded Lizards
Within the Helodermatidae, the beaded lizards, there are only two species both living in south-western North America. Heloderma exasperatum is accepted only as a subspecies so far. For a long time Heloderma horridum and Heloderma suspectum have been believed to be the only venomous lizard species, but in the mean time is was proven that there are several other species and genera having venom-producing tissue. Helodermatidae lay eggs and are carnivorous. They are normally active from dusk til dawn, and are very well suited for captive husbandry and breeding if you respect a few basic needs. Due to their size and weight they require large cages.
Even though a bite isn't fatal from present understanding and knowledge, every handling of the animals should be made with the utmost respect and care. Bites including the delivery of venom (which isn't necessarily so) through grooved teeth in the back parts of the jaws lead to heavy pain and possibly cause medical problems to sensitive persons.
Even though a bite isn't fatal from present understanding and knowledge, every handling of the animals should be made with the utmost respect and care. Bites including the delivery of venom (which isn't necessarily so) through grooved teeth in the back parts of the jaws lead to heavy pain and possibly cause medical problems to sensitive persons.
Helodermatidae – Krustenechsen
Zu den Helodermatidae, den Krustenechsen, gehören lediglich zwei Arten (Heloderma exasperatum ist bislang nur als Unterart anerkannt), die beide im südwestlichen Nordamerika beheimatet sind. Lange galten Heloderma horridum und Heloderma suspectum als einzige giftige Echsen. Inzwischen ist für viele weitere Arten und Gattungen die Existenz von Gift produzierendem Gewebe nachgewiesen worden. Helodermatidae sind eierlegend und fleischfressend. Sie sind in erster Linie dämmerungs- und nachtaktiv und im Terrarium sehr gut zu halten und zu züchten, wenn man ihren wenigen Ansprüchen gerecht wird. Aufgrund ihrer Masse und Größe benötigen sie entsprechende Behälter.
Auch wenn ein Biss nach heutigem Kenntnisstand nicht tödlich endet, muss im Umgang mit beiden Arten äußerste Vorsicht walten. Ein Biss mit Gifteinleitung (diese ist nicht die Regel) durch die im hinteren Kieferbereich sitzenden Furchenzähne ist auf jeden Fall sehr schmerzhaft und kann bei empfindlichen Personen zu gesundheitlichen Einschränkungen führen.
Auch wenn ein Biss nach heutigem Kenntnisstand nicht tödlich endet, muss im Umgang mit beiden Arten äußerste Vorsicht walten. Ein Biss mit Gifteinleitung (diese ist nicht die Regel) durch die im hinteren Kieferbereich sitzenden Furchenzähne ist auf jeden Fall sehr schmerzhaft und kann bei empfindlichen Personen zu gesundheitlichen Einschränkungen führen.
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