
Gekkonidae – True Geckoes
Currently around 1,000 known species belong to the true geckoes. Through their great adaptability the Gekkonidae have spread worldwide and colonize temperate climates as well as the tropics and deserts. They are best known to the general public due to the ability of many species (lamellae geckoes) to move with adhesive lamellae on vertical walls or even ceilings. The claw geckoes lack this ability, however. The true geckos reproduce by laying eggs, the females of most species lay two eggs several times a year. Among them are animals of up to 40 cm total length. All bigger species have been wiped out by mankind during the 19th century.
The principal advantages of geckoes for the reptile hobby: They are relatively small on average, so they thrive even in smaller vivariums, they are variable and can be bred relatively easy. There's very good literature about geckoes mainly thanks to some German authors. The variety in colours and shapes is impressive considering the small size. The downside, if you do not just want to keep geckoes of the genera Phelsuma, or Lygodactylus: Most species live very hidden or are crepuscular or nocturnal. There are also some problematic species among the Gekkonidae that should not necessarily be the ones for a beginner. Almost all species feed mainly on insects and other invertebrates, but many also take fruit puree, artificial diets, or even small vertebrae as food.
The principal advantages of geckoes for the reptile hobby: They are relatively small on average, so they thrive even in smaller vivariums, they are variable and can be bred relatively easy. There's very good literature about geckoes mainly thanks to some German authors. The variety in colours and shapes is impressive considering the small size. The downside, if you do not just want to keep geckoes of the genera Phelsuma, or Lygodactylus: Most species live very hidden or are crepuscular or nocturnal. There are also some problematic species among the Gekkonidae that should not necessarily be the ones for a beginner. Almost all species feed mainly on insects and other invertebrates, but many also take fruit puree, artificial diets, or even small vertebrae as food.
Gekkonidae – Echte Geckos
Zu den Echten Geckos gehören zurzeit rund 1000 bekannte Arten. Durch ihre große Anpassungsfähigkeit haben sich die Gekkonidae weltweit ausgebreitet und besiedeln gemäßigte Klimazonen genauso wie die Tropen und Wüsten. Auch der Allgemeinheit bekannt sind die Geckos vor allem durch die Fähigkeit vieler Arten (Lamellengeckos), sich mit Haftlamellen auch an senkrechten Wänden oder sogar Decken fortzubewegen. Den Krallengeckos fehlt diese Fähigkeit hingegen. Die Echten Geckos pflanzen sich per Eiablage fort, die Weibchen der meisten Arten legen mehrmals jährlich zwei Eier. Darunter sind Tiere mit bis 40 cm Gesamtlänge, alle größeren Arten sind wahrscheinlich im 19. Jahrhundert ausgerottet worden.
Die prinzipiellen Vorteile von Geckos für die Terraristik: Sie sind im Durchschnitt relativ klein, also gut auch in kleineren Becken zu halten, sehr vielfältig und lassen sich relativ leicht nachziehen. Es gibt vor allem dank einiger deutscher Autoren sehr gute Literatur. Die Farben- und Formenvielfalt ist angesichts der geringen Größe beeindruckend. Der Nachteil, wenn man nicht gerade Geckos der Gattungen Phelsuma oder Lygodactylus halten möchte: Die meisten Arten leben sehr versteckt bzw. sind dämmerungs- oder nachtaktiv. Zudem gibt es auch unter den Gekkonidae Spezialisten, die man als Anfänger nicht unbedingt halten sollte. Fast alle Arten ernähren sich hauptsächlich von Insekten und anderen Wirbellosen, sehr viele nehmen aber auch gerne Fruchtbrei, Instantnahrung oder kleine Wirbeltiere als Futter an.
Die prinzipiellen Vorteile von Geckos für die Terraristik: Sie sind im Durchschnitt relativ klein, also gut auch in kleineren Becken zu halten, sehr vielfältig und lassen sich relativ leicht nachziehen. Es gibt vor allem dank einiger deutscher Autoren sehr gute Literatur. Die Farben- und Formenvielfalt ist angesichts der geringen Größe beeindruckend. Der Nachteil, wenn man nicht gerade Geckos der Gattungen Phelsuma oder Lygodactylus halten möchte: Die meisten Arten leben sehr versteckt bzw. sind dämmerungs- oder nachtaktiv. Zudem gibt es auch unter den Gekkonidae Spezialisten, die man als Anfänger nicht unbedingt halten sollte. Fast alle Arten ernähren sich hauptsächlich von Insekten und anderen Wirbellosen, sehr viele nehmen aber auch gerne Fruchtbrei, Instantnahrung oder kleine Wirbeltiere als Futter an.
Under preparation • In Vorbereitung